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Infos im Internet über Erdstrahlung:
www.radiaesthesieverband.at
www.rutengaengerverein.de
www.ezu.at
www.argo2012.de
www.ursfeller.ch
www.litios.com
Die Geschichte der Radiästhesie reicht in den alten Hochkulturen (Afrika, Asien, Südamerika) lange zurück. So existieren in China Aufzeichnungen, die belegen, dass es bereits vor 4000 Jahren konkrete Anweisungen des Kaisers gab, ein Haus nur dort zu errichten, wo davor die Existenz von »Erddämonen« ausgeschlossen werden konnte.
In Afrika gibt es ca. 10.000 Jahre alte Felsmalereien die Rutengeher zeigen.
In Deutschland widmete man sich der Forschung nach natürlichen Strahlenfeldern erst relativ spät, nachweislich ab dem 18. Jahrhundert.
Von zahlreichen »Großen Deutschen« ist überliefert, dass sie dem Phänomen des Rutengehens positiv gegenüber standen, unter ihnen auch Johann Wolfgang von Goethe, Prof. Ferdinand Sauerbruch und Albert Einstein. Der Nobelpreisträger Max Planck forderte im Jahr 1932 sogar die Errichtung einer Abteilung zur Erforschung von Erdstrahlen am Kaiser-Wilhelm- Institut in Berlin.
Der „Start“ in Deutschland war im Jahr 1929 durch den Rutengänger Gustav Freiherr von Pohl. Er wagte ein bisher einmaliges Experiment. Ohne jemals zuvor da gewesen zu sein oder mit Betroffenen zu sprechen, besuchte er den Ort Vilsbiburg in Niederbayern, wo er unter amtlicher Aufsicht Hausuntersuchungen auf Erdstrahlen durchführte. Wo er starke negative Werte fand, markierte er die Häuser auf einem Stadtplan. Dieser Plan wurde dann mit den Aufzeichnungen der örtlichen Leichenbeschauung aus den vergangenen zwölf Jahren verglichen.
Das Ergebnis: Alle Krebstoten die in Vilsbiburg in diesem Zeitraum starben, waren in den von Pohl markierten - besonders belasten Häusern. Damit stellte Gustav Freiherr von Pohl erstmals den Zusammenhang zwischen Erdstrahlen und der tödlichen Krankheit Krebs her.
Dr. Victor Rambeau, Vorsitzender der Ärztekammer Marburg, wiederholte den Versuch im Jahr 1933.
In Untersuchungsbericht heißt es wörtlich: »Wir haben in unserer statistischen Arbeit ein Haus gesucht, das auf geologisch nicht gestörtem Gelände liegt und trotzdem Erkrankungen von Krebs aufweist. Dieses Haus haben wir nicht gefunden.«
Falls es Ihnen gelingen sollte, das folgende Buchexemplar zu ergattern, dann nichts wie los:
BIOSTRAHLEN * Woher sie kommen, wie sie wirken, was sie tun (Mayer Winkbaur)
Was die Herren Hans Mayer und Günther Winklbaur auf knapp 200 Seiten publiziert haben, ist schlichtweg sensationell !
Der Badische Landesverband zur Bekämpfung des Krebses finanzierte eine Gross-Studie in der über 120 sogenannte "Krebs-Häuser" untersucht wurden. Involviert waren erfahrene Ärzte und bekannte Rutengänger.
Die Resultate waren auch hier verblüffend: alle untersuchten Gebäude standen auf Stör-Zonen !
Bereits 1870 hat die führende Wissenschaft versucht, die Möglichkeit der Wassersuche mittels Rute zu verleugnen. Dank des 1896 gegründeten Pharma-Konzerns Hoffmann-La Roche, wurden auch die größten Skeptiker eines besseren belehrt. 1972 koordinierte dieser Pharmakonzern unter streng wissenschaftlichen Laborbedingungen einen interessanten Versuch:
Nach wissenschaftlichen Vorgaben untersuchten der Physiker Dr. Angelo Comunetti, der Ingenieur Rudolf Rupp sowie der Chemiker Dr. Peter Treadwell in Basel den Ausschlag der Wünschelrute oberhalb unterirdischer Wasserläufe (Wasseradern). Die durchgeführten Experimente wurden mehrfach wiederholt, durch Blindversuche untermauert und sind nachprüfbar (sofern Sie Einsicht in die Akten erhalten ;-) Sie wurden u.a. in der Jubiläumsausgabe veröffentlicht.
Medizinische Labors, die in allen Pharmaunternehmen vorhanden sind, sind heute natürlich in der Lage, die Informationen zu überprüfen.
Literatur und "Beweise":
Bild: „Krebs Baum“
GLAUBEN müssen Sie nichts, probieren SIE es selbst aus und Sie werden WISSEN ob dies Ihnen hilft oder ob Sie eine andere Lösung finden müssen!
Viel Erfolg !
All dies ersetzt natürlich keinen Arzt Ihres Vertrauens. All dies kann und soll sinnvollerweise als begleitende Massnahme gesehen werden!